Ernährungs­medizin &
Mikro­nährstoff-Therapie

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Was ist Mikronährstoff-Therapie?

Bei der Mikronährstoff-Therapie (oder: Orthomolekulare Therapie, orthomolekulare Medizin) werden Beschwerden und Erkrankungen mit natürlichen Substanzen wie z. B. Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen behandelt. Dabei werden diese Mikronährstoffe so eingesetzt, wie Sie von bei anderen Therapien von Medikamente kennen.

Die Ursachen für Beschwerden können auf der einen Seite von einem Mangel oder Ungleichgewicht an Mikronährstoffen stammen. Andererseits können aber auch Erkrankungen dafür verantwortlich sein, dass ein solcher Mangel existiert. In jedem Falle wirkt sich ein solcher Mangel durch weitere Symptome aus.

Mikronährstofftherapie ist also weit mehr, als „ein paar Vitamine schlucken“. Bei der orthomolekularen Medizin finden auch Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Fettsäuren oder biochemische Co-Faktoren im Stoffwechsel Verwendung.

Der Verschreibung von Mikronährstoffen gehen eine genaue Analyse Ihrer Krankheitsgeschichte und entsprechende Laboruntersuchungen voraus. Auch während der Therapie wird im Labor regelmäßig der Mikronährstoffspiegel kontrolliert. Mit qualitativ hochwertigen Präparaten zum Schlucken bzw. als Spritze oder Infusion lassen sich nicht nur Beschwerden lindern. Sie sind auch Teil einer nachhaltigen Gesundheitsprävention. Ich verwende nur hypoallergene Präparate ohne Zusatzstoffe und in ausreichend hoher Dosierung.

Einsatzbereiche der Mikronährstoff­therapie

Diese kurze Auflistung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll Ihnen vielmehr einen Eindruck davon vermitteln, wie vielfältig die Einsatzbereiche der Mikronährstofftherapie sind.

Ablauf der Mikronährstoff-Therapie

Viele Menschen wissen nicht, dass körperliche oder psychische Probleme im Zusammenhang stehen mit den Bestandteilen unserer Nahrungsmittel. Auch und sogar vermeintlich gesunde Dinge wie Obst oder Müsli. So ist die gründliche Anamnese der Nahrungsmittel, die konsumiert werden, ein wichtiges Kriterium zur Ursachenforschung.

Zusätzlich nutze ich auch wichtige Laborparameter zur Diagnosestellung. Auch die Einnahme von Medikamenten, die bei chronischen Erkrankungen oft Jahrelang eingenommen werden müssen, verändern und erhöhen oft den Bedarf an Nährstoffen. Akut ist hier auch die „Kopfschmerztablette“ oder auch Antibiotika zu nennen, die den Stoffwechsel und auch die Darmflora schon nach kurzer Einnahmezeit verändern können. Sie bringen den Organismus aus dem Takt, so dass eine Behandlung nötig wird.

Die Mikronährstofftherapie setzt hier an und und gleicht Mängel gezielt aus. Nicht zu vergleichen mit der oft unnötigen Einnahme sämtlicher Vitaminen und Mineralstoffe. Ich schaue genau, was nötig ist. Auch Nahrungsergänzungsmittel haben Nebenwirkungen und könnten überdosiert werden.

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